In 15 days

Eröffnung Hip Hop Kulturtage

Bei Schwerbehinderten mit Ausweis (mit dem Zeichen B) ist die Begleitperson frei. Bitte vorher unter 06221-978911 oder info@karlstorbahnhof.de beim Veranstalter anmelden. Preis 14.2 Euro

Die Bedeutung und Relevanz der Heidelberger Hip Hop Geschichte wurde schon auf vielen Ebenen gewürdigt: in Büchern, Dokumentarfilmen, Songtexten und zuletzt auch durch die Aufnahme ins Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Mit den „Hip Hop Kulturtagen“ vom 11.-18.10.2025 wird dieses Erbe innerhalb einer Woche vielfältig, bunt und kreativ in der Stadt präsentiert und sichtbar gemacht. Es wird gemeinsam gefeiert, ausgetauscht und generationsübergreifend weitergetragen. Das Programm umfasst ein vielfältiges Angebot in den Bereichen Kunst, Kultur, Forschung und Bildung mit nationalen und internationalen Gästen: Workshops für Kinder und Jugendliche, Lesungen, Vorträge und Filme, Ausstellungen, eine Stadtführung, Konzerte, Tanz- und Theaterstücke, Graffiti Aktionen, Battles und Jams. Das ganze Programm und weitere Infos finden sich auf www.hiphopkulturtage.de oder auf Instagram @hiphopkulturtage (Foto: Christian Kleiner) An der Eröffnungsveranstaltung, am Sonntag, den 12.10.25, werden vier Stücke von lokalen Künstlerinnen und Künstlern präsentiert: Jungle Donuts Urbanes Tanztheater Choreografie/Text/Konzept: Christina Liakopoyloy Tanz: Giovanna Araujo Performance: Christian Marc Klassen Dramaturgie: Johannes Szilvássy Kostüm/Bühne: Elisa Pfeifer Jungle Donuts ist ein urbanes Tanztheater, das die psychischen Belastungen und gesellschaftlichen Zwänge einer jungen Frau in prekären Arbeitsverhältnissen thematisiert. Das Stück verbindet künstlerische Ausdrucksformen wie Tanz und Theater mit einer scharfsinnigen Analyse gesellschaftlicher Probleme und fordert das Publikum auf, über die eigene Lebensrealität nachzudenken und die Bedeutung von Freiheit und Selbstverwirklichung zu hinterfragen. Klassenbester Urbane Choreografie Choreografie: David Kwiek Tanz: Angelo Berber Text: Lucy Fricke Dramaturgie: Christina Liakopoyloy Bühne: Motz Tietze In Kooperation mit dem Vielsichten_Beirat e.V. In der urbanen Choreographie Klassenbester setzt sich David Kwiek mit den ästhetischen Mitteln des urbanen Tanztheaters mit den Klassenstrukturen auseinander. Die Tanzsprache und künstlerische Ästhetik verortet sich in ihnen, will sie überwinden. Die Grundlage liefert die autobiografische Erzählung „Fischfabrik“ von Lucy Fricke, die durch die persönliche Perspektive die Missstände greifbar macht und damit eine Einladung zur Empathie ausspricht. In Frickes Erzählung scheitert die Protagonistin an den Fehlstunden in der Schule, die eine Folge ihrer Arbeit in der Fischfabrik sind. Aber, das ist eben nur die eine Option. Das Stück möchte auch die Hoffnung auf einen anderen Lebensweg lenken. Dazu braucht die Gesellschaft aber auch andere soziale Grundvoraussetzungen. Der Ausstieg aus einem sozialen „Milieu“ kann nur gelingen, wenn Politik und Gesellschaft dies wollen und fördern. Dazu will diese Produktion einen Appell leisten. Sky is the Limit Szenische Lesung zum Thema Graffiti Regie/Text: Cedric Pintarelli Performance: ...

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