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Nachträgliche Wärmedämmung von Altbauten

Wärmedämmung spielt in Zeiten der Energiewende besonders im Altbau eine wichtige Rolle. Doch trotz längerfristiger Vorteile für den Geldbeutel wie für die Umwelt existiert immer noch viel Unwissen gegenüber den physikalischen Vorgängen bei der Wärmeübertragung. Der Bund fördert die Energieberatung für Gebäude, wenn ein Energieberater beauftragt wird, der ein energetisches Sanierungskonzept erstellt. Für den Haus- oder Wohnungseigentümer ist es von Nutzen, schon vorher Bestandswerte der Gebäudehülle zu ermitteln. Mit dem sogenannten U-Wert einer Außenwand oder eines Fensters können die bei Raumheizung zu erwartenden Energiekosten in einer Heizperiode rechnerisch abgeschätzt werden. Dies ermöglicht die Berechnung der Energieeinsparung durch nachträgliche Wärmedämmung unter den örtlichen Klimabedingungen. Hierzu wird den Teilnehmenden der Power-Point Vortrag (als pdf-Datei) und ein einfaches Rechenprogramm zur Ermittlung der finanziellen Amortisationszeit zur Verfügung gestellt. Der Referent Cristoph Ruebeling ist Bauphysiker im Ruhestand und gibt Tipps aus eigener Praxiserfahrung. Technisches Vorwissen ist nicht erforderlich.

Bitte melden Sie sich telefonisch oder online an. Eine Zahlung an der Abendkasse ist nicht möglich.

Der Vortrag findet im Saal der Volkshochschule Heidelberg statt. Eintritt 10 €.

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VHS Volkshochschule
Bergheimer Str.
69115 Heidelberg
Deutschland

Webseite: www.vhs-hd.de/kurs/28418582

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