Das Massaker von Sharpeville im Jahr 1960 markierte einen entscheidenden Wendepunkt im internationalen Kampf gegen die Apartheid und wurde zum Symbol für den Tag gegen Rassismus. Was geschah damals in Südafrika? Warum ist es auch heute noch wichtig, daran zu erinnern? Und welche Bedeutung hat dieses Ereignis für uns heute? Mit bewegenden Liedern aus Südafrika, Texten von Hinterbliebenen und Opfern sowie einer historischen Einordnung möchten wir an diesem Tag den Opfern rassistischer Gewalt, nicht nur in Südafrika, gedenken. Zugleich wollen wir unsere Solidarität und Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellen und stärken.
Es ist keine Anmeldung erforderlich. Eintritt: 3-15 Euro, solidarisches Preisprinzip.
Veranstalter: Werkstatt Ökonomie e. V., Moko e. V.